wichtige Jahre der Schützen von Reutte

herzlichen Dank an Herrn Mag. Dr. Lipp und Frau Dr. phil. Kröll

Erwähnungen in Rechnungen als Büchsenschützen

"Pfleg und Ambt Ehrnberg" genehmigt den "Püxenschüzen zu Reuti" 10 Gulden 

Das Landlibell ist eine Urkunde von Kaiser Maximilian I. vom 23. Juni 1511. Es legte im Einvernehmen mit den Tiroler Landständen fest, dass die Stände zur Verteidigung des Landes Kriegsdienste zu leisten hatten.

Die Schützen werden wegen eines Bären-Schadens in die Ratz (heute Raaz) geschickt.

Erste Schießstätte in Ober-Reutte.

Ober-Reutte und Unter-Reutte waren einst zwei getrennte Siedlungsräume. Ober-Reutte umfasste in etwa die Kög, Unter-Reutte war im Bereich des heutigen Gemeindeamtes. Der heutige Obermarkt verband später Ober- mit Unter-Reutte.

Die Scharfschützen von Reutte erhalten laut erzfürstlicher Bestätigung eine jährliche Schießgabe

1630 finden zwei Freischießen statt.

Am St. Bartholomäustag [24.8.] hielt [Erz]herzog Leopold von Innsbruck in Reutte in Tirol ein Freischießen, wobei als Best ein Ochse bedeckt mit grünen Lindenblättern ausgesetzt war; der Schützen waren 111. Auch [Erz]herzog Leopold schoss persönlich. Am 25. August kam der junge König aus Dänemark in Reutte an. (Lipp, Chronik Faigele)

Am Egiditag [1.9.] veranstaltete der junge König aus Dänemark im Markt Reutte im Gericht Ehrenberg ein Freischießen., (Lipp, Chronik Faigele)

 

Beginn des ersten Matrikelbuchs, hier werden alle Mitglieder und Ehrenmitglieder eingetragen.

 

Der Schießstand befindet sich zu diesem Zeitpunkt in der Reuttener Lüß.

Das müsste wohl der alte Schießstand im Untergsteig Nr. 3 gewesen sein. Wolf nennt in der Festschrift „Schießanger des Johann Seuitner in der Lüß (Untermarkt). (Foto)

 

Großes Freischießen zur Erinnerung an die Abwendung der Türkengefahr. Gedenkscheibe zeigt einen türkischen Soldaten mit der Inschrift: „Weil du stolzer Muselmann, nichts willst vom Frieden hören, so muss der Sabel, Pulver, Blei, zum Frieden dich bekehren!“

Fronleichnamsfahne, gemacht von den Jungfrauen Maria Johanna und Franziska Strelle. Diese Fahne stand 1796, 1800, 1801, 1805 und 1809 auch vor dem Feinde.

 

Mehrere Freischießen mit Gedenkscheiben. Zwei gut erhaltene Scheiben stellen einen Bauern dar, mit der Inschrift „Ich bin ein Ackersmann, ich ackere, säe dir; Streu nur kein Unkraut ein: Dann ist das Beste Dein“

 

Besuch von der kaiserlichen Hoheit Herr Erzherzog Johann 

  • Freischießen mit Gedenkscheiben worauf der alte Schießstand abgebildet ist mit der Inschrift: „Die Lerch sich in die Wolken schwingt und hier das Tedeum singt“
  • Die erste Wahl des 1. und 2. Unterschützenmeisters findet statt.
  • 24. Juni: Freischießen, die Gedenkscheibe stellt einen Doppeladler dar.
  • 04. Oktober: Freischießen mit Erinnerungsscheibe, anlässlich des Namensfestes, seiner Majestät Kaiser Franz II. 

15. Und 16. Mai Freischießen. Die Gedenkscheibe zeigt rechts eine Frauengestalt in schmucker Nationaltracht, links sind drei Schützen abgebildet.

Am Schießstand Unter dem Gsteig wurde eine Kugelwand gebaut. 

 

Die Reuttener Schützen zogen an die feindliche Grenze

26.-28. August Freischießen zur Ankunft der Schützenkompanie aus Italien. Die Gedenkscheibe stellt die Schlacht bei St. Lucia dar und hat folgende Inschrift: „Erzherzog Franz Josef, jetzt regierender Kaiser, bleibt im größten Kugelregen, des heißen Kampfes zu St. Lucia, obwohl zwei Stabs-Offiziere an seiner Seite stürzen, den 6. Mai 1848

Freischießen, die Gedenkscheibe stellt einen Schützen mit wehender Fahne dar.

Freischießen zur Vermählungsfeier des Herrn Alois Bauer mit Fräulein Theresia Lumper. Die Gedenkscheibe stellt das bauersche Haus samt den angrenzenden Gebäuden dar. Bauer’sches Haus heute Obermarkt 11

 

  • Ansuchen beim kk Bezirks-Kommissariat um die Bewilligung zum Ausschank von Bier und geistigen Getränken und Verabreichung kalter Speisen.
  • Scheibenstände werden von 4 auf 8 erhöht
  • 19. März: Freuden und Dank-Schießen zur Erinnerung an den 18.02.1853 als an den Tag der glücklichen Rettung seiner Majestät unseres allgeliebten Kaiser Franz Josef I. 

 

  • Freischießen zur Vermählung von F. C. Hermann (Friedrich Carl Hermann). Gedenkscheibe: Pyramide welche der Reichsadler krönt, am Sockel befindet sich das Familienwappen, in der Mitte der Pyramide ist ein Medaillon, welches das Brautpaar darstellt, rechts von der Pyramide steht eine weibliche Figur mit brennender Fackel, welche über das Brautpaar einen Lorbeerkranz hält, links ist das hiesige Fabriksgebäude
  • Erzherzog Karl Ludwig, Statthalter von Tirol, besuchte den Schießstand.

 

Die Reuttener Schützen zogen an die feindliche Grenze

Am 26. Juni 1859 legte die Schützen­kompanie des Marktes Reutte, der auch eine Schützenmusik einver­leibt war, unter Hauptmann Andreas Angerer, gemeinsam mit den übrigen Schüt­zen des Gerichtes, ihr Treuegelöbnis ab. Am darauffolgenden Tag rückte sie, be­gleitet von ihrer Musik, zur Unterstützung der in Oberitalien kämpfenden regulären Truppen aus. (Lipp, Reutte 500 Jahre Markt, S. 329)

 

Die Ernberger Schützenkompanie zog an die feindliche Grenze

Am 22. Juni 1866 zogen die Schützen des Bezirkes abermals von Reutte aus. Ihr Hauptmann war der Postmeister Andreas Angerer, Feldkaplan war der Weltgeistli­che Martin Fuchs. Mit ihnen zog auch ein junger Student, Ignaz Lang, der sich wäh­rend dieses Feldzuges entschloss, Priester zu werden. Er wirkte später als Franziska­ner in Reutte und war hochgeschätzt: Pa­ter Paul Lang.

Am 4. Juli 1866 Schloss sich die Schützen­kompanie des Bezirkes Reutte freiwillig den Kaiserjägern an. Sie zogen durch die Schluchten des Adda-Tales und standen am 16. Juli 1866 gegen den Feind im Felde. Trotz Kälte, Eis und Schnee kehrte die Schützenkompanie unversehrt nach Reutte zurück. (Lipp, Reutte 500 Jahre Markt, S. 329)

4. Mai: Seine Exzellenz Herr Statthalter Freiherr von Lasser besucht die Schützengesellschaft, das Festschießen dauerte drei Tage und es wurde das erste mal aus Hinterladern (Werndl`sche Ordonnanz-Gewehre) geschossen

 

Am 19. Mai hat sich seine Exzellenz Graf Eduard Taaffe, Ritter des goldenen Vlies - und kk Statthalter in Tirol und Vorarlberg, eingetragen. 

 

 

Freischießen mit Gedenkscheibe zur Erinnerung an die silberne Hochzeit unseres allverehrten Kaiserpaares

Das Schießstandsgebäude unter dem Gsteig wurde aufgrund ungenügender Distanz aufgelassen.

Der Schießstand wurde in das Bad Kreckelmoos verlegt.

18. August: Zur Eröffnung großes Freischießen mit Gedenkscheibe

 

29. Bis 31. Mai: großes kaiserliches Bezirksfest und Freischießen mit Gedenkscheibe

25. Mai und 02. Juni: Hochzeitsschießen von Adalbert Hermann. Die Gedenkscheibe stellt die hiesige Fabrik dar. (Textilfabrik F. C. Hermann – siehe 1856)

24. Und 25. Juni: zur Erinnerung an die Vermählung des Herrn Johann Fritz, Mohrenwirt, mit Frau Kunigunde Schöll. Die Gedenkscheibe stellt die Partie des Untermarkts dar.

  • 16.-18. August Großes Fest und Freischießen zur Erinnerung an den 25. Jahrtag des Ausmarsches der Landschützenkompanie des Bezirks Reutte in die feindliche Grenze im Jahre 1866. Gedenkscheibe stellt das Hotel zur Post samt nächtlicher Umgebung dar, auf der Straße ist die Schützenkompanie samt Musikkapelle unter dem Kommando des Schützenhauptmannes Andreas Angerer zu Pferd dargestellt.
  • Am 21. Juni 1891 trafen sich die Feldzugs­teilnehmer von 1866 mit den noch überle­benden Feldzugsteilnehmern von 1848 in Reutte zur 25-jährigen Gedenkfeier dieses Ereignisses. Auch Kriegsveteranen von 1859 und 1864 nahmen an dieser Feier teil. Neben vielen anderen Festlichkeiten wur­de an diesem Tag bei der Rochuskapelle vom ehemaligen Feldkaplan Martin Fuchs, der inzwischen Kurat von Schattwald war, eine Feldmesse zelebriert. Ihm assistierte der Franziskanerpater Paul Lang, der damals als Student diesen Feldzug – wie schon erwähnt – begleitet hatte. Bei dieser Gedenkfeier rief der ehemalige Feldgeistliche die Veteranen auf: „Beten wir heute zugleich um Abwendung des Krie­ges für die Zukunft. Der Krieg ist immer ein Unglück; er macht die Menschen nicht bes­ser und die Völker und Länder nicht glückli­cher!“ Anders klangen die Worte, die der Bezirkshauptmann von Reutte, Josef Welzhofer, an die Kriegsveteranen richte­te: „Darum – sollte unser Allerhöchster Kriegsherr wieder einmal zu den Waffen rufen – so wissen es die Alten und merken es sich die Jungen: Dort, wo die Fahne weht, dort steht das Vaterland! Wer für den Kaiser stirbt, der stirbt ruhmbedecken Die Gele­genheit, für den Kaiser zu sterben, sollte bald wieder kommen. (Lipp, Reutte 500 Jahre Markt S. 329).
 

14.-18. August: Eröffnungsschießen des neuen Schießstands in der Kaiser-Lothar-Straße. Das Gebäude war mit Einrichtung ausgestattet, ebenfalls Planken und Kugelfang

 

25.-27. August: Freischießen zur Vermählung von Karl von Wiesenegg zu Hurlach, Spauregg und Gaudenthurn, Eduard Rudig und Josef Turri. Die Gedenkscheibe mit Familienwappen

  • 16. Und 23. Juli: Freischießen anlässlich der Primizfeier des hochwürdigen Herrn Josef Wind von Reutte. Gedenkscheibe stellt die Pfarrkirche zu Breitenwang dar
  • 18. August: Freischießen von Oberjäger Franz Unterbuchner. Gedenkscheibe: zwei Schützen welche einander die Hände reichen, der eine hält eine grün-weiße, der andere eine blau-weiße Fahne. Inschrift: „Wir Schützen sind alle Brüder, ob aus Baiern, ob aus Tirol; jede Zwietracht ist uns zu wider, nur Freundschaft behagt uns wohl!“

14.,15. und 18. August: Kaiserjubiläums-Freischießen und kaiserliches Bezirksschießen anlässlich des 50-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Josef I

14.,20. und 21. Mai: Fest und Freischießen zu Ehren der Schützenjubilare, die über 50 Jahre immatrikuliert sind, Markus Schweigl, Jakob Zobl, Josef Kurz, Kolomann Beirer und Andreas Scheucher

Bezirksschießen und allgemeines Freischießen am 19.,20. und 25. Mai

  • 16. März: Eine Zuschrift des Landesoberschützenmeisters gibt bekannt, dass seine Majestät zu bewilligen geruht, dass der Bezirksschießstand Reutte den Namen „Kaiser Franz Josef I.“ führen dürfe
  • 16.,20.,23.,30., 31. Mai und 7. Juni: Fest- und Freischießen
  • Blendenrenovierung am Schießstand in der Kaiser-Lothar-Straße
  • August: Freischießen
  • Festschießen zum Geburtstag seiner Majestät
  • Erstes Kaisergabenschießen
  • Zweite Maihälfte: Größeres Festschießen

Diverse Festschießen, mit Armeescheiben, Figurenscheiben und Freischeiben

  • Gewährung der Subvention für den Ankauf des Schießstandgeländes (Schießstandsgelände unter dem Urisee)

  • Preisschießen zur Eröffnung der neuen Mittenwaldbahn

  • Kauf des Schießstandsgeländes

  • Verpachtung der Kantine im Schießstand Kaiser-Lothar-Straße

  • Anschaffung einer Trauerfahne mit Trauerflor, Achselklappen für die Uniformen der Vorstehung, Kassabuch, Schießstands Stampiglie
  • Schießstandsacker wird verpachtet Kaiser-Lothar-Straße Nr. 12
  • Diverse Reparaturen
  • Beginn des neuen Matrikelbuchs

Nach der Kriegserklärung Italiens an Österreich rückten die Reuttener Standschützen an die Südfront aus

Die Standschützen an der Front. Siehe Lipp, 500 Jahre Markt Reutte Seite 334-336.

Aufgrund eines Sturmschadens mussten die Blenden und das Dach des Schießstands renoviert werden

12. Februar: Neubildung als Verein „Schützengilde“, da aufgrund des Friedensvertrages die Schießstände mit Standschützen aufgelöst wurden. Standschützen war die Bezeichnung der paramilitärischen Schützen nach der Vorgabe des Landlibel. Und diese Landlibel endete mit der Niederlage des ersten Weltkriege

 

  • Erstes vereinsinternes Schießen
  • 2.,3.,8. und 9. September: großes Eröffnungsschießen des neuen Schießstands unterhalb des Urisee

 

29. Juni bis 06. Juli: Festschießen zum 300-jährigen Bestandsjubiläum der Schützengilde Reutte *

*wie wir heute wissen, sind wir weitaus älter

 

20. September: Gründung des „Ausferner Schützenbund“

Hochzeitsschießen von Georg Riezler und seiner Frau Gemahlin (Foto)

  • 17. August: Gesellschaftsschießen mit Gedenkscheibe anlässlich des 100. Geburtstag von Kaiser Franz Josef I.
  • 14.,15. und 21. September: Außerferner Bundesschießen

Hochzeitsschießen von Georg Schretter und Gemahlin

26. Mai: Große Wiedersehensfeier der Krieger von Tirol und Bayern

Die Gilde bekommt eine Subvention vom Land Tirol für den Bau eines Kleinkaliberstands, dieser verfügt über 6 Scheibenstände

Der Hochmut der Machthaber im „Tausendjährigen Reich“ dokumentiert in bemerkenswerter Tatsache, dass der Schießstand, den Kirchturm überragen musste, so wurde der Schießstand nach Wängle verlegt

Ende des zweiten Weltkrieges, unersetzlicher Verlust von 55 alten ehrwürdigen Scheiben

Beschlagnahme des Schießstands Urisee durch die Besatzung

13.Februar: Die Besatzung gab den Schießstand frei um die große Wohnungsnot in Reutte zu lindern, hier brachte die Gemeinde Reutte drei Notwohnungen unter

13. Februar: Konstituierende Sitzung nach dem zweiten Weltkrieg

  • Dezember: Der Gemeinderat Reutte beschließt die Rückstellung des Schießstandes in das Eigentum der Gilde
  • Renovierung und Erweiterungsbau

40 Jahre Bildscheibenschießen 

 

  • Fertigstellung des Schießstands
  • Beitritt der Schützengilde Reutte zum Allgemeinen Sportverband

Großes Eröffnungsschießen am Kleinkaliberstand Urisee, an dem 222 Schützen teilnahmen 

Jubiläumsschießen für Hans Hornstein zur 70jährigen Zugehörigkeit

Gedenkschießen zu Ehren Alt-OSM Dr. Hans König 

Fertigstellung der neuen Schießanlage, damit besitzt die Gilde für 50 und 100 m Distanz einen der modernsten Schießstände Österreichs

Festschießen zu Ehren der unserer Meister

  • Der neue Zimmergewehrstand im Kindergarten Prof. Dengel-Straße konnte eingeweiht werden
  • 60-Jahrjubiläum des Bildscheibenschießen

350 Jahre Schützengilde Reutte mit großem Fest- und Freischießen mit 512 Schützen *

*wie wir wissen, sind wir weitaus älter

 

Die alten Blenden waren nicht mehr zulässig, daher fand in diesen Jahren kein Schießbetrieb statt. 1983 wurden diese erneuert und der Schießbetrieb konnte 1985 wieder aufgenommen werden.

Die 8 Luftgewehrstände im Kindergarten Prof.-Dengel-Str. werden automatisiert

Großes Freischießen mit Umzug zum Fest 500 Jahre Markt Reutte

Der alte Eingang zum Kleinkaliberstand führte durch die Wohnung, dies wurde 1991 geändert, der Schießstand bekam seinen eigenen Eingang

Die Bauarbeiten wurden fortgesetzt, es folgten Verputzarbeiten, sowie Elektro- und Sanitärinstallation, sowie Fliesenverlegung

02. Juni: Fahnenweihe der neuen Fahne mit großem Festumzug durch den Markt Reutte und anschließendem Fest und Freischießen

Die Leimbinder und Blenden am Kleinkaliberstand wurden sandgestrahlt und neu gestrichen und ein neuer Zaun an der Westseite wurde durch die Gemeinde Reutte aufgestellt.

22. Mai bis 13. September: komplette Sanierung des Dachstuhls am Kleinkaliberstand Urisee

Im Oktober bekam der Kleinkaliberstand neue Fenster

Die Schützengilde Reutte bekommt ein neues Logo, entworfen von Kirchmair Melanie

Die Schützenfahne, die in Innsbruck als Leihgabe war, ist wieder in Reutte (Museum).

27. März – 07. April: Ausstellung über die Schützengilde Reutte in der Dengelgalerie

  • 100 Jahre Bildscheibenschießen in Reutte
  • Diverse Renovierungsarbeiten an Blenden und Mauer
  • Anschluss an das öffentliche Kanalnetz

Ein heftiger Sturm zerfetzte das Zelt am Schießstand, es wurde daher mit dem Bau einer stabilen Garderobe begonnen.

Der Luftgewehrstand wurde von Seilzuganlagen auf elektronische Anlagen umgebaut. 

13. Juli: Die 100m-Anlagen wurden auf elektronische Anlagen umgebaut

14. Und 15. September: Erstes Bildscheibenschießen auf 100m

Idee: Nigg Roland und Steiner Werner

Nachdem 2020 wegen Corona keine Wettkämpfe stattfinden konnten, beschloss man am 13.09. ein Just4Fun-Schießen abzuhalten. Dies wurde in drei Bewerben ausgetragen: 25m – Pistole, 50m – stehend aufgelegt, 100m - sitzend aufgelegt

 

Große Renovierungsarbeiten am Schießstand, der Boden musste erneuert werden, es wurde gerissen und gegraben, ein Fundament betoniert, Estrich und Boden verlegt, in diesem Zuge baute man auch eine neue Küche ein. 

In diesem Jahr startet die Gilde im Internet mit ihrer Homepage durch

  • Nach den Rundenwettkämpfen fand vereinsintern ein Abschlusswettkampf der Mitglieder statt, die Idee hatten Wohlfahrt Alois und Wagner Christoph. Sieger war Steiner Werner
  • Die Umkleide wurde abgebaut und hinter die Pistolenstandsmauer gesetzt.
  • Nach Recherchen wurde beschlossen, dass das geplante 400-Jahr-Jubiläum 2026, nicht stattfinden wird, da es sich hier um ein falsches Gründungsdatum unserer Vorgänger handelt.
  • Ein genaues Datum, seit wann wir bestehen, ist leider nicht bekannt
  • Beginn Bau Pistolenstand